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Vom Atomstrom zum sauberen Strom


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anti.atom.at
global2000.at
energiewende
Auf dieser Seite möchte ich alljene ansprechen, die Strom noch immer bei ihrem "alten" Anbieter beziehen.
Sei es aus Unwissenheit, Unsicherheit, oder das Gefühl, ein übermächtiger Stromkonzern könnte einem was antun, oder nur, weil es immer schon so war.
Haben Sie sich schon einmal mit dem Gedanken auseinander gesetzt, woher Ihr Strom eigentlich kommt?
Strom ist nicht nur einfach da, man verbraucht ihn, bezahlt und basta.
Wenn man auf der Stromrechnung den Energiemix ansieht, ist das nicht mehr als Augenauswischerei. Ausgewiesen ist nicht der Händlermix, sondern der Endkundenmix
Die Anteile an nuklearem und fossilen Strom sind bei den nationalen Stromanbietern unterschiedlich hoch.
Beim Atomstrom liegen unsere 9 Bundesländeranbieter zwischen 0 und knapp 25%, der fossile Anteil variiert je nach Anbieter zwischen 0 und rund 76%. (Händlerstrommix aus 2005)
Auch ist nicht überall Wasserkraft drin, wo Wasserkraft draufsteht! Österreichische Stromanbieter kaufen im Ausland preisgünstig Wasserkraftzertifikate, Atomstrom sowieso. Uns wollen sie aber mit Hilfe der Zertifikate den schmutzigen Strom als sauberen verkaufen. Von den ausländischen Stromkonzernen, die sich seit der Strommarktliberalisierung am österreichischen Markt tummeln, ganz zu schweigen.
Die Details über den österreichischen Stromfilz können Sie z.B. bei oekostrom nachlesen.

Und das wollen Sie alles mit Ihrer Stromrechnung mitfinanzieren? Temelin, Dukovany, Paks und Co.?

Ausserdem ist zu bedenken, dass fossile Brennstoffe in Zukunft saftige Preiserhöhungen erwarten lassen. Beim Uran ist es auch nicht viel anders, in ein paar Jahrzehnten wird auch das zu Ende gehen. Außerdem gibt es noch immer kein endgültiges Lager für die abgebrannten Brennstäbe, und die Unsummen von Quersubventionen verhindern eine objektive, marktgerechte Preisgestaltung.
In absehbarer Zeit wird Ökostrom billiger sein als der herkömmliche, die letzten Strompreiserhöhungen haben ja schon einen deutlichen Trend erkennen lassen. Dabei ist es so einfach umzusteigen! Letzte Stromabrechnung per Post oder Fax schicken, das Angebot kommt umgehend retourniert.
Ein Anmeldeformular ist beigelegt, ausfüllen und retournieren, das wars.
Den Rest übernimmt ihr neuer Anbieter. Der Stromzähler bleibt erhalten, zum Ablesen kommt der Mitarbeiter von Ihrem Netzbetreiber. (Im Allgemeinen ist er vom "alten" Stromlieferanten)
Ganz wichtig: Es gibt keine wie auch immer gearteten Komplikationen, es kommt zu KEINER Stromunterbrechung, auch nicht für den Bruchteil einer Sekunde.
Ich weiß, wovon ich schreibe, im Juli 2005 bin ich selbst umgestiegen, seitdem forciere ich nicht mehr den Strom aus dem bekannten Giftcocktail, sondern den weiteren Ausbau von alternativen, wiedererneuerbaren Energieträgern.
Auf gut deutsch, mein Stromlieferant war bis 31.12.2009 die

Alpen-Adria-Energie-Naturstromvertrieb GmbH.

Mein nächster Energielieferant von 1.1.2010 bis 31.10.2011 war die
Weizer Naturenergie,

und seit 1.11.2011 die oekostrom AG, welche auch den Stromüberschuß meiner Photovoltaikanlage abnimmt.

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